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Dr. Bruno Imhoff

Seit Studienzeiten haben mich die komplexen Zusammenhänge im Bereich Funktionslehre fasziniert. In Diagnostik und Therapie des Krankheitsbildes CMD, also der Erkrankungen des Kauapparates, sind neben zahnärztlichen auch ärztliche Aspekte zu berücksichtigen – das macht es umso spannender, fordert aber auch ein umfassendes Know-how und nicht zuletzt viel Einfühlungsvermögen.

Mehr über mich

Lebensphilosophie:
"In der Ruhe liegt die Kraft."

  • 1996 Niederlassung als Zahnarzt
  • Seit 2008 zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themen „Funktionslehre“ und „orofazialer Schmerz“
  • 2010 Ernennung zum „Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie (DGFDT)“
  • 2016 APW Curriculum „zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS)“ incl. BUB-Kurs
  • 2016 Anerkennung als “full member” der European Academy of craniomandibular disorders (EACD), jetzt EAOFP (Europäische Gesellschaft für orofazialen Schmerz und Dysfunktion)
  • 2017 Anerkennung als „Fortgebildeter Gutachter“ der DGPro
  • Mitarbeit wissenschaftliche Mitteilung „Bruxismus“ 2013
  • Koordination der wissenschaftlichen Mitteilung „Zur Therapie der funktioneller Erkrankungen (CMD)“ 2016 und 2021
  • Initiierung und Koordination der S1-Leitlinie „Okklusale Dysästhesie“ 2019
  • Gerichtsgutachter für die LG Bonn, Essen, Dortmund
  • Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT, Vizepräsident)
  • European Academy of orofacial pain and temporomandibular disorders (EAOPD)
  • Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien (DGPro)
  • Interdisziplinärer Arbeitskreis Mund- und Gesichtsschmerz der DGSS
  • Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS)
  • Tagungsbestpreise der DGFDT 2009, 2012 und 2014
  • Alex-Motsch-Preis „beste wissenschaftliche Veröffentlichung aus der Praxis“ 2016
  • Bester Vortrag Wissenschaft DGFDT 2018

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